29 nov 2016

¿Een beetje polio bestaat niet?

Geboren in 1958 kan ik me nog goed dat klasgenootje herinneren dat polio had gehad, ze trok met een been. Zo'n vijftien jaar geleden kwam daar voor veel oud polio-patiënten het post polio-syndroom overheen. Ze hadden twee keer pech.

Sospensione del servizio di ricovero presso lo Spolverini di Ariccia.

Teresa Fani, responsabile dell’associazione nazionale polio e sindrome post-polio, attiva da molti anni sul territorio per la salvaguardia del servizio ospedaliero locale, che sottolinea le problematiche della situazione e aggiunge con tono: “Non è indispensabile che il fisiatra faccia la notte; abbiamo bisogno di un medico internista che può o essere mandato dal capo dipartimento dell’ASL stessa, oppure basta prenderli a gettoni! Senza assunzione”.

La Fani si sofferma anche sulla situazione dell’ospedale Villa Albani di Anzio, ospedale in cui i fisiatri di Ariccia prestano servizio notturno, sottolineando ancora come la mancanza principale sia quella di medici internisti.

In Deutschland sind bisher offiziell 10.000 Patienten mit PPS (Post Polio Sydrom) erfasst

In Deutschland sind bisher offiziell 10.000 Patienten mit PPS (Post Polio Sydrom) erfasst. Weitere 70.000 sind zwar von der PPS betroffen, aber bis vor zwei-drei Jahren gab es kaum gut ausgebildete Fachärzte und spezialisierte Kliniken, die eine handfeste Diagnose stellen und die Patienten richtig behandeln konnten. Zwischenzeitlich ist einiges ein wenig besser geworden, aber es gibt viel Nachholbedarf.

Das Polio-Virus ist hoch ansteckend


Als Polio-Impfstoff wird in Deutschland mittlerweile ausschließlich die inaktivierte Polio-Vakzine (IPV) verwendet. Dieser Impfstoff, in den Muskel injiziert, hat den Vorteil, dass gegenüber der Schluck-Impfung keine impfbedingten Polio-Erkrankungen mehr auftreten können. Das reduziert die Gefahr eines Impfschadens gegen Null und macht die Polio-Impfkampagne hoffentlich bald auch weltweit zur Erfolgsgeschichte.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt deshalb allen Eltern, ihre Säuglinge ab dem dritten Lebensmonat impfen zu lassen, und zwar insgesamt dreimal im Abstand von jeweils vier Wochen. Ärzte sprechen dann von einer Grundimmunisierung. Zwischen dem neunten und 17. Lebensjahr sollte die Impfung noch einmal aufgefrischt werden.